Umsetzung des TIRUERT-Systems

Azor Energy ist ein Beratungs- und Betriebsunterstützungsunternehmen, das sich auf die Energiewende für Unternehmen und lokale Behörden spezialisiert hat. Sein Kerngeschäft ist die Unterstützung von Entwicklern von Ladestationen für Elektrofahrzeuge und Wasserstoffanbietern im Rahmen des TIRUERT-Programms.

Das Finanzgesetz hat bestätigt, dass sie für diese Regelung in Frage kommen:

• ab dem 1. Januar 2022 für Strom aus erneuerbaren Energien, der von öffentlich zugänglichen Ladestationen für Elektrofahrzeuge verwendet wird,
• ab dem 1. Januar 2023 für Wasserstoff, unter der strengen Bedingung, dass es sich um erneuerbare Energien handelt, die durch Elektrolyse hergestellt und in der Mobilität verwendet werden,
• ab dem 1. Januar 2024 für kohlenstoffarmen Wasserstoff, der durch Elektrolyse erzeugt und in der Mobilität eingesetzt wird.

So können beispielsweise Entwickler von öffentlichen Ladestationen den Wert der an ihren Stationen verbrauchten "erneuerbaren kWh" geltend machen. Ebenso können Unternehmen, die durch Elektrolyse erzeugten erneuerbaren oder kohlenstoffarmen Wasserstoff vertreiben, der für den Einsatz im Verkehrssektor bestimmt ist, Zertifikate generieren, die dem Anteil an erneuerbarer oder kohlenstoffarmer Energie entsprechen, der zur Herstellung des Wasserstoffs verwendet wurde.

Diese Zertifikate werden an Mineralölhändler verkauft und ermöglichen es ihnen, einer gesetzlichen Verpflichtung zur Reduzierung der CO2-Emissionen der von ihnen vertriebenen Produkte nachzukommen.

Azor Energy unterstützt seine Kunden bei der Optimierung der zusätzlichen Einnahmen, die durch das TIRUERT-System generiert werden, dank seines Fachwissens über die Vorschriften, den Zertifikatsmarkt und seine Kenntnisse der Ölindustrie.